Kindertagesstätte Sonnenblume - Gemeinsame Kita mit Kita St. Dionysius

Kurzinfo

Unsere eingruppige Einrichtung liegt in Heppendorf, dem südlichsten Ortsteil der Stadt Elsdorf.

Mit seinen angrenzenden Schaf- und Pferdeweiden ist der Kindergarten sehr ländlich gelegen. Wir betreuen Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt.

Wir bieten Plätze mit 25, 35 Wochenstunden (geteilt oder im Block) sowie 45 wöchentliche Betreuungsstunden an.

Hier finden Sie ein Vorstellungsvideo unseres Kindergartens. 

Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin in einer benachbarten Kindertageseinrichtung organisiert werden.

Sollten sogenannte „Brückentage“ in Anspruch genommen werden, wird dies den Erziehungsberechtigten rechtzeitig mitgeteilt.

Innen

Die Einrichtung besteht seit nunmehr elf Jahren und unsere Räumlichkeiten umfassen:

• Windfang (hier finden Sie Informationen aller Art).
• Eingangsbereich (Garderoben und Eigentumsfächer der Kinder).
• Neben Büro, Wirtschaftsraum und Küche finden Sie einen separaten Bereich mit Gruppenraum, Intensivraum und sanitäre Anlagen für die Kinder.
• Die liebevoll und auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder abgestimmten Spielbereiche laden zum kreativen Gestalten in der Kinderwerkstatt, zu konstruktiven Bauen am selbstentworfenen Legospieltisch, sowie auf den einzelnen Bauteppichen ein. Im Intensivraum bieten wir z. Zt. die Möglichkeit zum Rollen – Theater -  Verkleidungsspiel.
• Der Frühstückstisch lädt für jeweils 4 Kinder zum gesunden Frühstück ein. Hierfür stehen für die Kindergartentaschen ein Taschenwagen, eine Kinderspüle und in den Sommermonaten ein Kühlschrank zur Verfügung.
• Alle Räume sind hell, tageslichtdurchflutet und wirken freundlich und einladend. Durch große Fensterfronten zur Außenanlage ist eine Aufsicht jederzeit möglich.
• Für ausreichend Bewegung sorgt ein Gymnastikraum, der mit dem benachbarten konfessionellen Kindergarten nach Absprache gemeinsam genutzt wird.

Pädagogisches Profil

• Wir gehen in unserer pädagogischen Arbeit vom situationsbezogenen und partizipativen Ansatz aus. Mit dieser Grundeinstellung orientieren sich alle MitarbeiterInnen an den Interessen und Wünschen der Kinder, sowie an deren Lebensbedingungen, kulturellen und religiösen Einflüssen.
• Hierbei ist die Einsicht maßgeblich, dass Kinder am intensivsten und nachhaltigsten durch gemachte Erfahrungen lernen. Sowohl bei gezielten Angeboten, als auch im freien Spiel bietet sich immer die Möglichkeit, auf die Lebenswelt des Kindes einzugehen.
• Wir fördern alle Kinder durch altersintegrierte Sprachförderung.
• Wir bieten allen Kindern verlässliche Beteiligungsstrukturen.
• Wir schaffen den Kindern Entscheidungsfreiräume, damit sie sich durch die eigene Kreativität weiter entwickeln können, um somit ihre Interessen und Fähigkeiten erkennen und stärken.
• So werden eigene Erfahrungen in allen Bildungsbereichen, bes. im Bereich der Sprachentwicklung, Umwelt– und Naturpädagogik, Grob– und Feinmotorik, sowie auch im Bereich der sozialen Kompetenzen erfahren.
• Besonderen Wert legen wir u. a. auf die Erfahrungen im naturpädagogischen Bereich. Unser „Kindergartengarten“ ist immer reich bestückt und dient mit Obst, Früchten, Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln, usw. als „Nahrungsquelle“  für die Koch– und Back AG „Schmeck lecker“, die, genau wie die Theater AG „Trau–dich–was“ und die Märchen AG wöchentlich stattfinden.

Zusammenarbeit mit Eltern

Wir verstehen uns als eine familienergänzende, unterstützende, mitwirkende und begleitende Institution und versuchen, die Bildungs- und Wertvorstellungen jeder einzelnen Familie zu unterstützen und sehen die Eltern als gleichberechtigte Partner an unserer Seite. Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Flyer, Aushänge und Entwicklungsdokumentationen informiert. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind. Um jedes Kind optimal fördern zu können, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Wichtigkeit.

Eine optimale Basis für eine gute und partizipative Mitwirkung der Eltern zu schaffen, liegt für uns in einem offenen, vertrauensvollen, ehrlichen und partnerschaftlichen Verhältnis miteinander.

Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:

• Ausführliche Anmeldegespräche
• Aufnahmegespräche und Anamnesegespräche
• Eingewöhnungs- und Schnuppertage
• Elterngespräche nach Entwicklungsüberprüfung
• Abschlussgespräche zum Ende der Zeit in unserer Kindertageseinrichtung
• Tür-und-Angel-Gespräche
• Hospitationen mit anschließendem Austausch
• Eltern-Kind-Nachmittage, gelegentlich auch für Besucher wie Oma, Opa und andere
• Feste
• Elternversammlung mit anschließendem gemütlichen Beisammensein
• Sitzungen des Elternbeirats und des Rats der Tageseinrichtung
• Elternabende oder -nachmittage zu verschiedenen Themen
• Ausflüge, Exkursionen und sonstige gemeinsame Aktivitäten, Familienausflüge
• Gespräche zwecks Vereinbarungen bestimmter Fördermaßnahmen